Erstmal vorneweg:
Die Planeten entstanden, als sich unsere Sonne bildete. Am Anfang war es nur ein Haufen Gesteine, die um ein Zentrum rotierten. Dieses Zentrum bildete irgendwann übere viele chemische und physikalische Prozesse unsere Sonne. Die Gesteine, die noch drumherum waren, verdichteten sich erst zu mehreren Gesteins-Bändern und schließlich zu den Planeten.
Die anderen Planeten sind für uns heute verdammt wichtig, ohne v.a. die äußeren - also Jupiter, Saturn, Uranus, etc - gäbe es kein Leben auf der Erde!
Der Grund ist recht simpel: Die äußeren Planeten sind sehr schwer, dadurch haben sie auch eine sehr hohe Anziehungskraft. Diese Anziehungskraft zieht kleinere und größere Kometen und Asteroiden aus dem Weltall an und lenkt sie damit von der Erde ab. Die Großen sind sozusagen unsere Bodyguards.
Damit ist es auf der Erde relativ ruhig und hier kann Leben entstehen.
Es gibt auch Theorien, die besagen, dass die Planeten für Stabilität sorgen und damit die Sterne (-systeme) gleichmäßig rotieren können.
Was nun aber der Sinn von Planeten und Sternen an sich ist - das weiß keiner. Vielleicht ist es der Selbstzweck - Existieren, einfach damit irgendetwas da ist.